TIL056 - Wir verstecken uns vor dem gitless Ultratrail
01.07.2025 75 min
Zusammenfassung & Show Notes
Sujeevan und Dirk haben dieses Mal kein echtes Thema, Ihr bekommt aber eine "gemischte Tüte" aus den Erfahrungen vom Ultratrail, warum Logseq für Dirk besser als Joplin ist, was Gitless GitOps ist und wie man sich in Videokonferenzen vor sich selbst verstecken kann. Dazu gibt es zwei Tooltipps und zwei Medientipps.
Vorgeplänkel
- I make finally good money (Work Chronicles)
TIL-Shorty: Zugspitz Ultratrail
- Zugspitz Ultratrail
- TIL044 - Der Stellenwert von Arbeit (Kapitel zum letzten Zugspitz Ultratrail)
TIL-Shorty: Zurück zu Logseq
- Joplin
- Joplin (Dirks Logbuch)
- Logseq
- Joplin Cloud Plans
- Email to Note
TIL-Shorty: Gitless GitOps
- Announcing Flux 2.6 GA
- Flux D2 Reference Architecture – Gitless GitOps for Secure Multi-Tenancy
- Introduction to Gitless GitOps: A New OCI-Centric and Secure Architecture
- TIL001 - Keine Zeit für GitOps
TIL-Shorty: Hide me
- Roberto Feraro
- Journal of Discoveries (Newsletter Roberto Feraro)
- Waitlist für den Workshop
Medientipp: Moneyland
Medientipp: Use ugly sketches
- Want to give a great presentation? Use ugly sketches (TED Talk)
- Continous Lifecycle / ContainerConf – CLC
- Freitag Nachmittag: Zeit für ein Deployment! (Sujeevans Talk auf der CLC)
Tooltipp: Webcamtests
- webcamtests.com
- Kamoso (KDE)
- Cheese (Gnome)
Tooltipp: pbzip2
Nachgeplänkel
Transkript
Hallo und willkommen zu Tilpott Folge 56.
56.
Genau, mit Dick und Doof. Ich meine, Dirk und mir.
So dick bist du doch gar nicht, wenn ich der Doof bin.
Vielleicht ist es auch anders so.
Genau.
Genau, wir sind mittlerweile im Juli angekommen.
Ja.
Und wir haben diesmal nicht sonderlich viel Feedback. hier und da natürlich
mal wieder was an der Matrix-Gruppe.
Ansonsten habe ich noch anzumerken, dass ich gerade aus meinem neuen Büro die Aufnahme mache.
Deswegen hört man eventuell ein Echo.
Ich hoffe, wir kriegen das raus.
Nein, man hört kein Echo.
Genau.
Es müsste einigermaßen gehen. Mal gucken. Hinterher läuft ja noch ein Aphonic
drüber. Mal gucken, was das Aphonic daraus macht. Und Besserung ist ja in Sicht.
Ja, ich meine, ich habe jetzt, ich bin halt letzte Woche, vor einer Woche umgezogen, also Mitte Juni.
Und im Moment steht halt nicht super viel drin, außer mein Schreibtisch mit
den ganzen Sachen drauf und ein paar Blumen.
Die andere Hälfte des Raumes ist ziemlich leer. Und ich habe noch hohe Decke.
Und da habe ich noch ein bisschen was zu tun, damit das auch für mich besser
klingt, weil ich höre mich selbst jetzt quasi auch so ein bisschen durch den
Echo. Aber wir hoffen, dass es durch den Post-Productional entsprechend rausgeht.
Das wird schon klappen. Wir nehmen übrigens für die Annalen,
wir nehmen am 24. Juni am Abend auf.
Alles, was wir sagen, beinhaltet den Stand von heute.
Genau.
Genau. Ein Feedback habe ich bekommen auf Tonspur und zwar der Till.
Der Till, der hat praktischerweise das Büro genau unter mir und ist nämlich
auch selbstständig und hat einen Kommentar abgegeben zu deiner Aussage bezüglich,
hier, was hattest du nochmal gesagt?
Ah ja, man muss ja berechnen, wie viel Geld man haben möchte,
wie viele Arbeitstage man ungefähr hat, Urlaub, Krankheit und sonst was rausrechnen.
Und er sagte sinngemäß einfach nur so, na, der Ding denkt zu viel nach,
ich habe einfach gemacht.
Ja, ich habe auch vielleicht, ich weiß nicht, ob er Familie hat oder was,
ich habe auch ein bisschen Verantwortung, muss auch Rechnung bezahlen.
Und da ist der Fokus dann wahrscheinlich schon ein anderer.
Aber ich bin sicherlich in einem sehr risikoarmen Haushalt groß geworden,
von daher denke ich dann lieber einmal mehr nach.
Deswegen hat es bei mir auch nie für eine Selbstständigkeit gereicht.
Ja, ich meine, ich hatte das ja auch letztes Mal ein bisschen erwähnt,
vor fünf Jahren oder so hätte ich das noch nicht gemacht je mehr Geld man auf
der Hohenkante hat, so einfacher ist das auch für mich, ansonsten hätte ich
das auch nicht gemacht aber ich laufe langsam aus dem aus den Bargeldreserven raus,
aber das ist alles weniger tragisch, weil da eh bald noch was nachkommt und ich habe Rücklagen.
Spannenderweise auch aus den Bargeldreserven, nicht aus den Geldreserven,
sondern aus den Bargeldreserven Ja.
Also Bargeld, Cash-Reserve.
Wie sieht man das?
Ja, genau.
Also das heißt, da ist noch Geld auf der... Ja, du hast schon richtig gesagt.
Aber da ist auch noch Geld auf der hohen Kante. Also das würde ich damit sagen.
Ja, nee, weil ich dachte gerade, Bargeld ist ja eigentlich das Geld,
was du tatsächlich in der Hand hast, so in Scheinemünzen.
Ah, so meinst du.
Aber das meine ich ja nicht.
Aus dem Nicht-Anlagevermögen. Ich habe keine Idee, wie man es macht.
Ja, ich kann jetzt nicht mal eben ein Scheibchen von meinem Haus verkaufen. Genau.
Ich habe da so ein Work Chronicles gesehen, natürlich mein Lieblingswebcomic,
und der sagte, eine nach Jahren habe ich es endlich geschafft,
gutes Geld zu verdienen.
Und dann sagt er, wird so eine Grafik eingeblendet, gutes Geld in 2020 war so viel.
Und dann verdient er deutlich mehr als das, was er früher als gutes Geld gesehen hat.
Und jetzt ist die Messlatte höher, gutes Geld ist auf einmal wesentlich mehr.
Ich verlinke das mal in den Sendungsnotizen.
Es zeigt sich halt, dass die Ansprüche sich natürlich im Laufe der Jahre ändern.
Ja, ich meine im Endeffekt, der Lebensstandard macht natürlich einen großen Unterschied.
Ja, natürlich. Und es ist leicht, einen Gang höher zu schalten,
als einen Gang runter zu schalten.
Deswegen mag ich den Begriff Lifestyle-Inflation.
Lifestyle-Inflation, das kannte ich noch nicht, auch nicht schlecht.
Weil der Grundgedanke halt ist, naja, wenn du dein, zwar dein Gehalt steigt,
aber dein Lifestyle nicht anpasst, dann hast du halt keine Lifestyle-Inflation,
aber wenn du dann anfängst, dicke Autos, mehrere Hunde und Pferde.
Und Frauen, genau.
Dann ist es halt natürlich teurer, oder Kinder natürlich dann halt auch,
ist es natürlich dann teurer, als wenn man seinen Studenten WG-Lifestyle beibehält.
Ja, gar keine Frage.
Gut, kommen wir zum ersten Tilschotti.
Und zwar ist das meiner. Und zwar bin ich vor kurzem, Mitte Juni,
wieder den Zugspitz-Ultra-Trail gelaufen. Ich habe ja schon ein paar Mal davon erzählt.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, habe ich letztes Jahr davon,
von meinen Scheitern erzählt?
Also mir ja, aber ich weiß nicht, ob wir das im Podcast gemacht haben.
Okay, aber ich weiß es gerade auch nicht mehr. Ich meine nämlich nicht,
weil ich bin 2022 und 2023 jeweils die 67, 69 Kilometer.
Die waren leicht andere Strecken, bin ich gelaufen mit so knapp 3000 Höhenmetern.
Letztes Jahr hatte ich mich an die 106 Kilometer gewagt, die ich danach 55 Kilometern
abgebrochen habe, kraftlos.
und dieses Jahr bin ich dann halt nochmal angetreten, um nochmal diese 106 Kilometer
zu laufen mit über 5000 Höhenmetern, habe es diesmal aber auch dann auch geschafft
und habe so knapp 24 Stunden und 15 Minuten, glaube ich, gebraucht.
Also Service für unsere Hörer, ich habe es rausgesucht, Teleport 44 hast du davon erzählt.
Ah ja, okay, also habe ich davon vor einem Jahr erzählt.
Ja, ich weiß nicht, ob du dich getraut hast, vom Scheitern zu reden,
aber du hast auch vielfach von Ultradrail geredet.
Ja, genau. Genau, dieses Jahr habe ich es halt geschafft,
und ich habe dann während des Laufs eigentlich schon gemerkt,
dass ich schon an relativ vielen Stellschrauben gedreht habe,
um es letztendlich dann halt auch zu schaffen,
während ich die fast 70 Kilometer die zwei Jahre davor quasi relativ planlos gelaufen bin.
Hat das war noch irgendwie hingegangen, aber hingehauen, auch wenn ich sehr
langsam war und das eine Mal auch letzter war.
Aber wenn man so ein bisschen die Erfahrung dann halt auch hat, dann lernt man dazu.
Was für mich ja besonders bekloppt ist, ist, dass du nicht nur die über 100
Kilometer läufst, sondern auch noch die Höhenmeter dazwischen hast.
also ich glaube 100 Kilometer alleine würde man vielleicht noch irgendwie vielleicht
nicht laufend, aber zumindest gehend zu Wege bringen aber mit den ganzen Höhenmetern
ist das natürlich schon eine ganz hervorragende Leistung ja.
Ich meine es gab ein Zeitlimit von 27 Stunden ich habe jetzt 24 gebraucht,
aber die haben auch zum Schluss die letzten 6-7 Kilometer ungefähr gekürzt weil Gewitter,
erwartet war am späten Abend oder in der Nacht halt und dann hat man die letzte
Streikung nicht mehr ganz mitgenommen und ist dann wieder umgedreht nach unten.
Nein oder du? Hä? Hat ein Mann das gemacht oder hast du das nicht gemacht?
Naja, gekürzt haben die Strecke die anderen. Ich musste die...
Nein, ich habe eine Energie, wenn Leute davon sagen, was sie gemacht haben,
dass sie über Mann reden.
Achso, ja.
Entschuldigung. Sprachnazi vielleicht, ja, ich weiß nicht. Aber mich nervt das.
Ja, ähm...
Genau, also wir, die langsamen Leute, die mussten dann halt kürzen.
Ja, aber bei dem Schnitt, der nur gelaufen ist, hättest du es ja wahrscheinlich
auch mit den sechs Kilometern noch geschafft innerhalb der Zeit.
Du hast einen Schnitt von vier Kilometer pro Stunde, ein bisschen drüber.
Ja, ja, aber nein. Also ich hätte es wahrscheinlich geschafft.
Es wäre noch knapp geworden, glaube ich, weil ich hatte halt noch 400 Höhenmeter.
der Teil der Strecke, der noch gefehlt hat der war noch relativ,
laufbar, also zügig weil der letzte
Anstieg, bevor es dann runterging da wandert man über Stock und Bäume,
und da geht es halt sehr langsam voran, da habe ich dann halt für die letzten
drei Kilometer also die letzten drei Kilometer wo es dann hochging habe ich
glaube ich anderthalb Stunden gebraucht Also 30 Minuten pro Kilometer,
weil ich mich immer wieder hinsetzen musste, weil ich einfach keine Kraft mehr hatte.
Ja, ich mag eine Anekdote aus Südafrika dazu erzählen. Und zwar waren wir,
wir sind ja einige Male durch Südafrika gefahren.
Und da haben die Einheimischen die Entfernung nicht in Kilometern angegeben, sondern in Zeit.
Also die nächste Stadt ist drei Stunden entfernt. Und die deutschen Touris von
Mayas Weltreisen haben dann gesagt, die können noch nicht mal Kilometer.
aber wir haben dann hinterher auch gemerkt, bei den Straßenverhältnissen,
die es da gab, ist die Zeitangabe viel, viel wertvoller gewesen als die Kilometer.
Ja, weil die, das ist in den Bergen ja natürlich dann auch so,
weil die Distanz sagt ja nichts aus.
5000 Höhenmeter sagen auch nicht unbedingt was aus, weil ich bin als Training
Anfang Mai in Innsbruck noch einen Lauf gelaufen.
Das waren auch so 67 Kilometer mit 2600 Höhenmetern.
Das waren aber relativ einfache Schotter-Forstwege, wo man auch recht locker
mit einem Tricking-Bike hochkommt.
Nur kleine Abschnitte waren dann, wo du dann mit einem Fahrrad nicht so gut vorangekommen wärst.
Entsprechend war ich da halt auch in unter 12 Stunden fertig,
während ich bei einer ähnlichen Distanz mit ähnlichen Höhenmetern an der Zugspitze,
vier Stunden länger gebraucht habe.
Ja, und es kommt ja auch davon, welche relative Steigung da drin ist.
Also wenn ich die 5000 Höhenmeter innerhalb eines Kilometers mache,
dann läuft mir eine senkrechte Wand hoch.
Ja.
Ja, nicht ganz, aber schon sehr, sehr steil. wenn sich das gut verteilt und
dann ist es eher schaffbar an der Stelle.
Genau. Ich hatte halt letztendlich ja dann auch ich kannte ja die ganze Strecke mittlerweile,
weil ich die alten Strecken, die ich die ersten zwei Jahre gelaufen bin,
die machen halt irgendwie 70, 80 Prozent der Strecke halt aus,
die von den 100 und letztes Jahr bin ich ja die erste Hälfte schon gelaufen
also kannte ich die komplette Strecke,
ich konnte mir also schon gut einteilen oder wissen so, okay,
hier kann ich schneller laufen oder hier sollte ich nicht zu viel Zeit verlieren.
Weil wenn man nicht weiß, okay, der nächste Schritt hoch geht eh total anstrengend,
aber bis da runter kann ich erstmal noch runterlaufen, schnell.
Dann sollte man das tun, auch wenn man eigentlich keine Kraft hat.
Man lässt nur zu viel Zeit halt liegen, wenn es hoch eh nicht schneller geht.
Aber du hast gerade gesagt, dass du relativ viel verändert hast.
Was hast du alles verändert?
Naja, das erste ist die Vorbereitung. Ich war trainierter.
Okay.
Weil die letzten Jahre war ich das weißt du ja, zumindest immer mal wieder,
war ich ja fast immer im Urlaub gewesen im Mai, so drei Wochen irgendwo unterwegs.
Und letztes Jahr war es in der Karibik und da war es halt viel zu heiß,
da war ich effektiv nicht laufen gewesen.
Und dann hatte ich, glaube ich, einen Lauf, nachdem ich wieder nach Hause kam letztes Jahr.
Bin zwei Stunden gelaufen, hatte nach Muskelkater und normalerweise solltest
du dann nicht 100 Kilometer laufen.
Da war es auch nicht so überraschend, dass ich es nicht hinbekommen habe.
Als wesentlicher Vorbereitungsfaktor. Ich war zwar diesmal nicht super toll
vorbereitet, wollte natürlich viel mehr machen, als ich dann letztendlich geschafft
habe, auch durch so hier und da ein paar Zwei-Erkältungen, die ich hatte.
Aber das macht schon mal viel aus.
Das nächste ist Essen und Trinken. Und zwar, ich bin ja um 22 Uhr gestartet
und dann 24 Stunden später halt gefinished.
Und du musst bei solchen Läufen halt konstant essen und trinken.
Trinken war weniger das Problem, das habe ich eigentlich konstant gemacht.
Man hat ja auch eine Tasche mit Trinkblase und Flaschen und sowas.
Und dann hast du ja die Verpflegungspunkte, wo du das alles auffüllst,
alles gut. Essen habe ich am Anfang ganz gut hinbekommen, die erste Hälfte.
Aber du hast ja die ganze Zeit nur so Riegel, vielleicht noch Bananen und vielleicht
dann noch gab es teilweise auch Brot oder Käse und Salami und Erdnüsse und sowas.
Aber du packst dann halt dann ja noch ein paar Sachen dann ein,
weil du nicht alles halt an den Verpflegungspunkten essen kannst.
Aber du musst halt trotzdem immer weiter essen, auch wenn du keinen Hunger hast,
offiziell. Weil ansonsten merkst du halt schnell, wenn du keine Kraft mehr hast.
Und das habe ich dann halt bei der zweiten Hälfte gemerkt, weil ich so keine
Lust mehr hatte, diese trockenen Proteinriegel, Energy Bars zu essen.
Wie trinkst du? Hast du da irgendwie so ein Reservoir im Rucksack?
Genau, so eine Trinkblase.
Sozusagen so eine Art Strohhalm dran.
Genau, so eine Trinkblase mit Schlauch dran. Und dann halt zwei,
nee, drei, also da hatte ich anderthalb Liter und dann hatte ich noch dreimal
0,5 Liter Flaschen, so Softflask.
In der Regel habe ich aber nur die Trinkblase leer bekommen zwischen den Verpflegungspunkten,
die gab es so alle 8 bis 15 Kilometer und eine der Softflasks.
Die anderen zwei, die haben Brandfassung berührt die ganze Zeit.
Aber ja, Essen war halt...
Macht halt schon einen Unterschied, das hat man dann schnell gemerkt,
weil wenn ich dann wieder was gegessen habe oder halt irgendwie eine Cola getrunken
habe, dann zieht man ja auch wieder Kalorien, nimmt man ja auch wieder Kalorien
zu sich und das merkt man nach der Weile dann halt auch schnell wieder.
Je nachdem natürlich, dass man da wieder ein bisschen mehr Kraft hat,
wenn man vorher noch so, ich komme ja nicht mehr weiter und dann geht es eigentlich
so, ah ja, jetzt geht es eigentlich wieder.
In welchem Rhythmus stehen die Verpflegungsstationen? Also alle 5,
6, 7, 10, 15, 20, 30, 40, 50 Kilometer?
Hättest du mir zugehört, dann hättest du gehört, dass ich 8 bis 15 Kilometer vorhin gesagt habe.
Ja, aber warum soll ich dir denn zuhören? Ich kann nicht das sagen.
Die habe ich wirklich nie mitbekommen.
Genau, zwischen 8 und 15 Kilometern und meistens ist es halt nochmal ein ordentlicher Berg dazwischen.
Beziehungsweise bei den 14 oder 15 Kilometern, der immer dazwischen hat,
hat er gerade zwei große Anstiege.
einfach weil es halt organisatorisch schwierig ist, da Sachen hinzubekommen.
Hat es, aus reinem Interesse, hat es viele Streckenposten?
Also Menschen als Streckenposten? Ja.
Okay.
Weswegen fragst du?
Ja, könnte ja sein, dass du irgendwie mitten auf den 15 Kilometern zwischen
zwei Verpflegungspunkten irgendwie umgegst, ausrutscht oder was?
Und das wird dann vielleicht nicht mehr gut.
Okay, ja doch, es gibt die Bergwacht, die Bergwacht von Garmisch beziehungsweise
Tirol, die gab es immer mal wieder, auch bei den, gerade bei den hohen Anstiegen,
die haben teilweise dann auch da gezeltet oder sowas dann noch.
Ah, ja, okay.
Es war jetzt kein klassischer Streckenposten von der Veranstaltung selbst,
sondern eben von der Bergwacht.
Die hatten da auch ein bisschen was zu tun. Ich glaube, da waren irgendwie vier oder fünf Einsätze.
Ich hatte auch einen gesehen, der hat sich irgendwie umgeknickt und hat sich
irgendwie einen Knochen gebrochen oder sowas. Schon relativ früh.
Aber das passiert dann halt.
Genau, das nächste war dann schlafen. Ich bin ja um 22 Uhr gestartet und ich
habe diesmal den Tag vorher nichts gearbeitet.
Habe tagsüber nochmal versucht, ein bisschen zu schlafen, hat nicht so richtig
hinbekommen. Ich glaube, ich habe so eine halbe Stunde gedöst und der Restzeit
war, so ein bisschen im Bett liegen.
Aber Hauptsache, so ein bisschen ausruhen war nötig.
Das hatte ich halt letztes Jahr auch nicht so wirklich gemacht.
Das andere war dann halt noch die Erfahrung der vorherigen Jahre.
Hilft dann natürlich auch, wenn man so weiß, okay, auch wenn die Beine eigentlich
nicht mehr können, du kannst immer noch weiterlaufen.
Und man weiß, okay, du hast es bis hierhin schon mal geschafft.
Du kannst ja halt auch weiterlaufen.
Und was einen großen Unterschied gemacht hat, waren bessere Schuhe.
Weil das war jetzt hier an der Zugspitze herum halt viel alpines Gelände.
Ich glaube so 15 Kilometer oder so sind alpines Gelände.
Entsprechend sind die Steine auch relativ locker und alles. Und das ging dieses Jahr halt viel besser.
Was auch damit zusammenhängt, dass es diesmal keine Schneefelder gab.
Die gab es nämlich letztes Jahr. Und da ist mir ein Wanderstock gebrochen.
Und das war diesmal dann so, hier sind ja keine Schneefelder.
Es ist schön einfach hier runter zu laufen.
und das hat dann natürlich auch geholfen ich habe mir auch eine neue Tasche
gekauft vorher, den Tag vorher quasi was auch besser liegt am Rücken und alles
generell angenehmer noch das war dann eigentlich auch ganz schön,
Die größte Challenge, unabhängig von alles.
Warte mal eben. Du hattest mir auch erzählt, dass du leichtere Stöcke gekauft hast.
Ja, stimmt, genau. Ich hatte auch nochmal leichtere Stöcke gekauft,
die sich auch kleiner verpacken lassen, sodass ich die zwischendurch,
wenn ich die nicht brauchte, wegpacken konnte, dann hatte ich die Arme halt frei.
Und selbst wenn ich die in den Armen hatte, war es doch nicht schwer.
Die anderen schübelt man schon in den Armen. Und wenn du die die ganze Zeit
dann mit sich schleppst und das nicht in den Rucksack packen kannst,
weil die zu groß sind, ist das auch ein bisschen nervig.
Das ist mir nämlich, als wir gestern oder letzte Woche gesprochen haben,
ist mir das so durch den Kopf gegangen.
Bei 100 Kilometern ist es halt schon so, dass selbst kleine Änderungen auf die
Distanzen einen Riesenunterschied machen.
Ja.
Also die leichteren Stöcke sind vielleicht auf 10 Kilometern völlig egal,
spielt überhaupt keine Rolle, aber auf 100 Kilometer merkst du sie natürlich schon.
Ja. Und hängt halt sehr stark auch von vom Terra ab.
Weil ich hatte die in Innsbruck gekauft einen Tag bevor ich in Innsbruck vor
einem Monat gestartet bin.
Und ich habe die zwar genutzt, aber eigentlich hätte ich sie gar nicht nutzen
gebraucht, weil der Weg halt auch so einfach war. Trotz der Distanz und der Höhe.
Aber hier war es dann halt deutlich anstrengender und notwendiger dann halt.
Auch wegen der Distanz und der Höhe. Und alle.
Und sowieso. Und überhaupt.
Und überhaupt.
Genau.
Genau, es gab aber zwei Sachen, die besonders hart waren und das eine war vor
allem die Hitze, weil wir hatten dann tagsüber dann halt, ich glaube, 34 Grad, 35 Grad,
wenn man eher im Tal war und da musste man immer mal wieder halt in den Schatten
stellen und Pause machen zum Abkühlen,
weil ansonsten werde man irgendwie überhitzt und an der Verpflegungsstation
konntest du dich quasi duschen oder sowas.
also die Gardena-Dusche quasi ich hab natürlich dann auch immer wieder wenn
irgendwo ein kleines Bach-Bächlein floss, hab ich natürlich auch meine Mütze
dahin gekippt, damit die ein bisschen nass wird, irgendwie kühle,
aber das hat halt schon nochmal Zeit gekostet, weil dann halt schon schwer war
und du aufpassen musstest, weil ich wollte dann halt auch nicht,
einige haben dann halt aus ihren Wasserflaschen dann halt das Wasser genutzt,
um sich zu kühlen, aber da war ich auch das kann auch schlecht sein,
wenn ich dann doch aus Wasser laufe dann, weil ich dann zu wenig habe und dann
noch mehr trinken muss. Habe ich dann auch noch nicht gemacht.
Aber hinterher hätte ich es machen können. Aber gut, das ist dann halt das das Schwierige.
Ja.
Und letztes Jahr waren die Temperaturen halt viel angenehmer zum Laufen.
Da bin ich auch lang gelaufen.
Musstest du dich viel eincremen?
Ich habe mich, ich creme mich nie ein.
Aber ist vielleicht eine doofe Frage, entschuldige, aber du musst dich schon
vor Sonnenbrand eigentlich schützen, oder?
Ich hatte einmal einen Sonnenbrand, da war ich dann halt wirklich auch zehn Stunden an einem Pool.
Stimmt, das hast du mir erzählt.
Ja, das war da in der Karibik gewesen letztes Jahr, wo ich mich die Tage vorher
über die Kollegen lustig gemacht habe, dass sie sich einschmieren müssen.
Weil Sonne in den Bergen ist ja nochmal besonders, weil der Filter,
der Luft fehlt. je weiter du noch.
Ja, genau. Ich meine, ich hatte ja, ich bin am 10 Uhr abends gestartet und es
fing dann so ab 8 Uhr oder so an oder 9 Uhr, wo ich dann auch,
am Anfang war zwar hell, aber ich hatte noch Schatten von den Bergen und dann
war es so bis 4 Uhr, 3 Uhr, 4 Uhr und dann war wieder bewölkt.
Das heißt, da waren so 5, 6 Stunden, wo es halt schon recht warm war,
aber hier und da natürlich auch schattig, also es kommt ein bisschen drauf an,
es war jetzt nicht extrem, in der Stadt wäre es schlimmer gewesen,
oder natürlich der ganze Asphalt aufhitzt.
Aber das heißt, es ging halt noch so irgendwie.
Ich bekomme auch relativ wenig, eigentlich kaum Sonnenbrand,
aber bei solchen Sachen müsste ich mich eben auch deutlich eincremen.
Also ich habe keinen Sonnenbrand bekommen, ich habe nur einen Zeckenbiss bekommen.
Ah, deswegen der Hirnschaden.
Genau. Zecke habe ich auch am Zug am Tag danach erst entdeckt.
Was hängt mir jetzt an der Schulter?
Im Auge behalten, ne, mein Kollege? Ich hatte meine Borreliose,
ich möchte das keinem empfehlen.
Ja, das ist ja zehn Tage her, noch habe ich nichts gemerkt.
Also wenn du es einsehen kannst, du hättest einen Kreisrund drumherum,
so konzentrische Kreise, hättest du dann quasi ausschlag. Das würdest du sehen.
Ja, nee, also es war nur weniger als ein Mückenstich von der Dicke her und ich spüre halt nichts.
Dann hast du noch Glück im Unglück gehabt an der Stelle, ja.
Aber ja, ich kann es nicht einsehen, weil es halt hinten auf der Schulter war.
Ja. Foto machen, Webcam, keine Ahnung.
Ne, nimm es bitte ernst. Das ist kein Spaß.
Ja, also ich spüre auch gar nicht mehr genau, wo das war.
Ja, aber das juckt wie Sau, das würdest du merken, glaube ich.
Ja.
Genau.
Aber ich habe es geschafft. Super. Und es war schön.
Ich fühlte mich dann, ich habe auch fast die ganze Zeit nicht aufs Handy geguckt.
Ich habe nur zwischendurch mal kurz eine Status-Message quasi an ein,
zwei Personen rausgeschickt.
Aber ansonsten habe ich da nicht so viel gemacht. Also was auch noch mal mit
beigetragen hat, ein Kollege ist noch mitgelaufen.
so, dass wir da zuerst Mindspeed gelaufen. Dadurch hatten wir auch hier und
da ein bisschen was gequatschen oder zum Mitziehen dann halt auch,
wo ich dachte, hey, den Teil können wir jetzt schneller laufen,
den ich alleine vielleicht langsamer gelaufen wäre, von wo aus voll.
Das macht viel aus, oder?
Ja. Hat aber einen Unterschied gemacht. Die letzten Jahre habe ich ständig mit
irgendwelchen Leuten gequatscht, die ich halt nicht kenne, so mit random Leuten.
Diesmal fast gar nicht, weil ich halt den Kollegen halt bei hatte.
Davor habe ich dann einen gesehen, den ich vor zwei Jahren getroffen habe.
Das ist, hey, ich kenne dich. Das ist, hey, ich kenne dich auch.
Der lustigerweise hier aus der Ecke kommt. Aus Bergkamm.
Auch nicht schlecht, ja.
Aber ja, mit einem hatte ich auch kurz gequatscht. Der meinte dann auch so,
ah ja, er hat ja schon 100 Kilometer gemacht als Mammutmarsch.
Was halt flach war. Das ist ja viel anstrengender mit Höhenmetern.
Komisch. Merkwürdig. Captain Opfius ist wieder unterwegs.
Ja, genau.
Und jetzt muss ich gucken, was ich nächstes Jahr mache, weil die haben jetzt
eine neue Kategorie hinzugefügt, nämlich die 100 Meilen, also 160 Kilometer,
ich glaube 164 Kilometer und 8000 Höhenmeter.
Fand ich auch spannend, die sind einen Tag vorher gestartet.
Also ich bin Freitag 22 Uhr gestartet,
die sind am Donnerstag 20 Uhr gestartet, also 26 Stunden vor mir.
und der letzte davon ist eine Stunde vor mir ins Ziel gekommen.
Unfassbar.
Er war 49 Stunden unterwegs.
Das ist wirklich unglaublich.
Der Gewinner von den 100 Meilen war 24 Stunden und ein paar Sekunden unterwegs.
Ja, hat sich ein Ziel vor Augen.
Also das ist schon krass, wenn du dann denkst, wie lang das auch ist.
Lustigerweise hatten die eigentlich ein Zeitlimit von 42 Stunden gehabt.
Aber ich glaube, die Hälfte des Feldes war, ich weiß nicht genau,
ob die Hälfte des Feldes, aber schon ein größerer Teil des Feldes ist nach diesen
42 Stunden ins Ziel gekommen.
Wahrscheinlich haben die dann
gemerkt, okay, das war doch vielleicht ein bisschen ambitioniert gedacht.
Vor allem, weil die auf 100 Kilometern wie ich waren eh noch auf dem Plan unterwegs.
Da war es auch nicht so schlimm, wenn die auf den 100 Meilen länger laufen.
Zeitlich zumindest. Weil nichts abgebaut werden muss.
Ja, aber witzigerweise hieß der Typ, der die 100 Meilen gewonnen hat, ungetüb.
Ja, okay. Dein Name ist Programm.
Ja, das ist unfassbar. Ja, und der Gewinn auf den 100 Kilometer hat,
glaube ich, elf Stunden oder so gebraucht.
Also der ist mehr als doppelt so schnell unterwegs. Also ich weiß nicht,
wie die das tun, weil alles, wo es hochging, bin ich gegangen und alles,
wo es runterging, versucht natürlich zu gehen, wo es halt geht.
Zwischenzeitlich auch noch Knieschmerzen gehabt, die nur beim Runtergehen auftraten.
Na klar.
Nicht unbedingt beim Hochgehen. Nach einer Weile waren die zum Glück wieder
weg. Oder weißt du dann auch, ich hatte natürlich am Hinterher noch eine riesen
Blase gehabt am Fuß, sodass dann das Auftreten weht hat.
Irritierenderweise hatte ich aber keinen starken Muskelkater,
sondern konnte schon relativ gut am Montag dann wieder ganz normal gehen.
Dann hätte es auch schneller sein können, ne?
Ja, ne? Wenn die Hitze nicht gewesen wäre, wäre ich, glaube ich,
schon eine Stunde oder so schneller gewesen.
Ich habe einen Mordsrespekt davor, muss ich ehrlich sagen.
Und ja,
Genau, so viel dazu. Also nächstes Jahr weiß ich nicht, was ich da laufen möchte.
Aber ich glaube, oder ob ich überhaupt damit laufen will. Aber mir gefällt die
Stimmung und sowas eigentlich ganz gut.
Vor allem am Start und am Ende und zwischendurch.
Ich meine, der Federico von Task Warrior damals, der hat mal durchs Death Valley gelaufen irgendwie.
Ja, das wäre jetzt glaube ich nicht so.
Auch über 100 Kilometer irgendwas.
Ja. Ja, der Kollege, der mit mir gelaufen ist, der läuft Ende September in Nizza
100 Meilen. Für den war das quasi ein Trainingslauf.
Ich bin zwar auch mit dabei in Nizza, aber ich laufe da 55 Kilometer, nicht 100 Meilen.
Ja, das kann ja jeder.
Ja. Aber da kenne ich halt die Strecke nicht.
Selbst wenn ich da irgendwie 100 Kilometer laufen würde, ich wüsste jetzt nicht,
dass das jetzt einfacher Ist das schwerer? Keine Ahnung.
Ich glaube, du wirst in Nizza nicht so viele Höhenmeter haben.
Von daher glaube ich schon, das ist eher einfach.
Doch, doch. Du startest in den Bergen und läufst nach Nizza weiter.
Ah, okay.
Also Nizza ist das Ziel dann.
Ah, okay.
Also ich habe auf diesen 55 Kilometer auch irgendwie 2200 Höhenmeter oder sowas.
Ah, was?
Das ist ja direkt in Nizza. Da sind ja auch Gebirge.
Ja, aber ich hätte gedacht, das läuft am Mittelmeer lang.
Ach so, nee, nee, nein. Nein, das wäre ja einfach.
Viel zu einfach. Viel zu einfach, genau.
Das fände ich auch langweilig. Ja, es gibt auch irgendwie einen Ultra 100 Kilometer
um Sylt. Da läuft es halt einmal um Sylt herum.
Das sind irgendwie so 111 Kilometer oder sowas.
Ich glaube, das fände ich so langweilig, weil es komplett flach ist oder nahezu komplett flach ist.
Ja, aber Wasser ist auch schön.
Da wäre zum Beispiel die Abkühlung einfacher gewesen.
Ja, definitiv, ja.
Genau. gut.
Sehr cool.
Kommen wir zu deinem Schottie.
Ja, kommen wir zu meinem Tooltipp. Ich habe das schon gesagt,
dass ich ständig die Notizanwendung wechsle. Jetzt habe ich sie wieder zurückgewechselt.
Ich habe ja sehr lange Joplin benutzt und bin jetzt wieder zurück zu LogSeed gewechselt.
Joplin ist wirklich eine großartige Notizanwendung, die sehr viele Features
hat, die LogSeed nicht hat.
Aber der Workflow, den ich in Joplin an den Tag legen musste,
der war nicht so ganz meins. Da konnte ich mich nicht dran gewöhnen.
Was ist der Workflow?
Was ist der Workflow? Der Workflow für LogSig ist, dass ich als Basis an sich
das Journal habe und dass ich im Journal einfach Dinge eintrage,
die mir gerade an dem Tag durch den Kopf gehen und die dann auch gut vertage.
Und in dem Moment, wo ich sie vertagt habe, bekomme ich geschenkt,
dass ich zu jedem Eintrag, den ich gemacht habe, für einen bestimmten Tag auch
immer gleich das Datum sehe.
Was heißt eigentlich Journal genau bei Logseek? Ich habe es da noch nicht verwendet.
Eigentlich, dass es eine HTML-Seite für jeden Tag gibt.
Und in Logseek ist es sehr, sehr einfach möglich,
Dinge miteinander zu verlinken, indem ich einfach einen Tag eingebe oder einen
Seitennamen eingebe und dann wird automatisch unter der Seite der Journaleintrag
aufgeführt, wenn ich die Seite öffne oder den tag öffne diese cross-referenzierung
und effektiv ja ja genau so.
Dass er dann sie ist okay wenn du jetzt an tippt wenn du irgendwas zu typisch
schreibst in dein journal an fünf tagen aber du guckst auf die teleport seite
dann siehst du da an welchen tagen oder was reingeschrieben ist.
Ganz ganz genau es lässt sich in den job lässt sich auch die direktion verlinken
da gibt es ein plugin für das funktioniert auch aber da wird nicht angezeigt was ich was ich auf der,
korrespondierenden seite eingetragen habe also in in loxik sehe ich dann auch
welchen text ich zu dem zeitpunkt eingegeben habe und in job den sich nur den link,
Das ist vielleicht der allergrößte Unterschied an der Stelle.
Ja.
Und anders als bei Obsidian zum Beispiel, ist bei LogSix ein Text und Seiten das gleiche.
Mhm. Ja, ich meine, ich nutze ja schon Obsidian, aber jetzt nicht so wirklich
im Journal-Modus quasi, was man ja auch nutzen kann.
Ja.
Sondern halt, ich schreibe da alles an, meinen Texten und sonst was, was ich so brauche.
Oder vorbereite an Texten, schreibe ich halt da rein, Das ist für mich halt
mein Markton-Editor effektiv als gesammelter Ding.
Deswegen habe ich da jetzt diesen Workflow nicht so direkt. Kann ich das auch
machen, mache ich aber nicht.
Also ich habe ja auch einige Vorbehalte gegen LogSig zum Beispiel,
dass die Synchronisation länger dauert, als ich mir das wünsche.
Und dass ich manchmal das Outlining-Feature, dass mir das ein bisschen auf den
Senkel geht und dass das sehr, sehr stark blockorientiert ist und dass alle
Blogs halt durch Bullet-Points gekennzeichnet werden. Das geht mir zwischenzeitlich schon auf die Nerven.
Aber die Verlinkung und die Möglichkeit, Dinge untereinander zu vernetzen,
die ist halt in LogSig deutlich einfacher als in allen anderen Notiz-Dools,
die ich bis jetzt getestet habe.
Ja, ich finde, das ist auch der wesentliche Unterschied zwischen LogSig Obsidian und LogSig.
Anderen editoren ja ich habe
mir noch nie angeguckt noch schon wäre vielleicht auch noch mal interessant
da gibt es gibt es auch eine menge ich habe
obsidian 2 3g versuche gemacht ist mir aber nicht
so ich habe es auch nicht wirklich ausführlich getestet also
job den habe ich jetzt zweieinhalb jahre benutzt da
kann ich jetzt nein ich nehme
das zurück zweieinhalb monate und damit kann
ich schon ein bisschen eine aussage darüber treffen ich habe das als ausschließliche notiz
anwendung benutzt und daher kann ich schon
so ein bisschen sagen dass es mit dem workflow nicht so ganz entgegengekommen ist
aber ich glaube wenn du nicht mit dem system wirklich mal folge gearbeitet hast
und immer nur parallel auch noch im anderen system weitergearbeitet das kannst
du relativ schlecht nur beurteilen ob es dir wirklich hilft oder nicht hilft
gilt für Betriebssysteme im gleichen Maße.
Also wenn man so ein Distro-Hopper ist, so wie ich, und man,
installiert das nur, klickt mal hier, klickt mal da und sagt,
nee, das ist nichts für mich, dann kann man es gar nicht beurteilen.
Man muss dann schon mal so einen Monat, zwei damit gearbeitet haben,
ausschließlich, um das wirklich beurteilen zu können.
Ja, ich finde es witzig, dass du das Distro-Hopping auch erwähnst,
weil für mich bist du auch immer so der Notiz-App-Hopper, nicht der Distro-Hopper.
Was wechselst du sonst noch ständig.
Obwohl ich gemerkt habe ich habe loxik ist
drei jahre am stück benutzt ja ich habe immer die immer tatsächlich die augen
offen gehalten und nach links und rechts geguckt aber bei loxik bin ich jetzt
relativ lange gewesen und auch wieder zurückgekommen was wächst sich noch häufig
unterwäsche aber das solltest du gar nicht wissen glaube ich.
Aber das hatte ich.
Auch im Kopf.
Genau.
genau ja gut aber.
Ich glaube dass er das ist ja schon so dass es ja also notiz app für dich vor
allem ist glaube ich schon so ein elementares werkzeug wie so ein betriebssystem gefühlt schon.
Ja ich meine man könnte auch alles mit wikis software machen eben wirklich kann
man auch nur schützen machen was ich aber gemerkt habe das ist ähnlich wie kommentarfunktionen
in blogs man muss die hürde so niedrig wie möglich machen dass man es überhaupt macht,
je größer die Hürde ist, desto weniger macht man was damit und ich könnte auch
im Plaintext dokumentieren da wäre die Hürde total niedrig, aber da habe ich
die Verlinkung halt nicht ja.
Zumindest nicht ordentlich,
ich hatte auch so überlegt wie ich sollte ja auch diverse Sachen für meine Firma dokumentieren,
da hatte ich dann auch schon so wie machst du das jetzt, ich könnte jetzt auch
ein Wiki machen fand ich dann aber auch schon ein bisschen Overkill,
und bisher habe ich noch gar nichts gemacht.
Aber es kann zum Beispiel nicht so schaden, wenn ich das jetzt zumindest in
Obsidian oder sowas mache.
Damit ich zumindest so Sachen wie Steuernummern, Umsatzsteuer-ID und sonstigen
Krams, wo ich Accounts habe und wo man vielleicht mal was nachdenken müsste,
wo man was eintragen würde.
Solange das nur für mich selbst ist, ist es ja noch okay, dass es auch auf absehbarer Zeit erst so bleibt.
Falls ich dann doch mehr Leute haben sollte, dann wäre es natürlich praktischer,
wenn ich Sachen einfacher dann auch abstoßen könnte.
Vor allem Orga-Krams.
Aber vielleicht wäre jetzt dein Unternehmen wirklich ein guter Punkt,
auch mal übers Journal nachzudenken.
Dann könntest du nämlich sagen, hab da, weiß ich nicht, die Steuererklärung
eingereicht, hab da eine Rückfrage beantwortet oder was, dann hast du auch gleich,
bekommst du das Datum halt einfach geschenkt.
Ja. Genau, weil das gibt es ja auch in Obsidian. Ich nutze das aber nicht so wirklich.
Ja, genau. Aber das wäre jetzt eine gute Gelegenheit, das mal auszuprobieren.
Ja. Ja, was ich halt auch so überlegt hatte, ist...
Ich weiß nicht, ob das mit Obsidian oder auch mit Logsik oder sowas geht.
Oder ob es überhaupt komfortabel ist.
Ich habe hier und da natürlich irgendwelche Korrespondenzen mit potenziellen Kunden.
Und bisher versuche ich das irgendwie im Kopf zu halten. Oder mache mir einen
To-Do-List-Eintrag in To-Do-List. Aber das ist auch irgendwie nicht so praktisch.
Weil eigentlich willst du dann ja eine Liste haben mit, also einen CRM effektiv dann noch haben.
Ja.
Aber das finde ich auch ein bisschen overkill. Aber vielleicht brauche ich das
doch, dass ich dann sage, okay, Das war jetzt ein Kontakt, den ich über,
keine Ahnung, Signal geschrieben habe, das über WhatsApp und das über E-Mail
und das von irgendeiner Konferenz und sonst was.
Weiß ich noch nicht.
Also da kann ich sagen da hätte lockt loxik quatsch
loxik joblin bietet ja auch eine eigene cloud lösung an der der
entwickler finanziert sich ein stück weit damit und da
gäbe es die möglichkeit e mail to note zu machen also sprich dass du eine e
mail an eine vorgefertigte adresse schickst und die dann automatisch mit einem
loxik gesündet wird mit einem jobling gesündet wird dass das war ein feature
ich brauche es jetzt zwar nicht aber dass wir ein feature was dann auch nochmal
ganz interessant ist eigentlich an der Stelle.
Ja, ich meine, das, was ich eigentlich gerade gesagt habe, ist halt ein typisches
CRM, Customer Relation Management Tool.
Aber ich will es halt auch nicht zu verkomplizieren, indem ich dann was eigenes
baue und zu viel Zeit in eine Custom lösen, in Obsidian, in der Logsig baue,
dass ich dann, wenn ich dann später dann doch irgendwie merke,
okay, eigentlich war das jetzt total sinnlos.
Und dann gebe ich lieber 10 Euro für ein Tool aus und habe es gelöst.
Ja, wobei Logs, ob sie denn da wahrscheinlich sogar irgendwelche Plugins haben.
Und gerade so Kundenkommunikation, wenn man den Kunden als Tech benutzt,
wird es ja dann auch relativ leicht durchsuchbar an der Stelle.
Ja, genau. Ja, muss ich mir mal angucken, weil im Moment will ich es natürlich
einfach halten. Ich will aber auch nicht zu viele Tools haben.
Gleichzeitig will ich halt aber auch nicht irgendwie was zu verkomplexizieren,
indem ich dann kein Tool hole, obwohl es halt einfacher wäre.
Ja, das ist natürlich, die Grenze zu ziehen ist relativ schwer,
gerade jetzt für dich. Weil wenn du merken solltest, dass du an irgendeinem
Punkt vielleicht größer werden solltest, dann müsstest du ja auch ein Tool haben,
was mit mehreren Leuten verwendbar wäre.
Und da fängt es dann an, richtig kompliziert zu werden.
Ja.
Ja, weil das, ich meine, wenn ich so denke, ich mache halt sehr,
sehr viel Papierkram noch oder Orga-Kram und den Teil würde ich halt am ehesten auslagern wollen.
Und das lässt sich ja auch dann, keine Ahnung, ich bin jetzt mal in ein Jahr
voraus, sich dann halt an so einer Minijob-Basis halt auslagern,
was dann ja auch dann bezahlbar wäre, wenn das jemand nebenbei noch so macht.
Aber dafür muss dann auch die Struktur stimmen.
Ja, gar keine Frage. Ich meine, so ein paar Sachen kann man sich da schon abnehmen lassen.
Ich glaube, die Post in Deutschland bietet das auch an, dass man da halt eine
Postadresse benutzen kann, die das einscannen und die als PDF zur Verfügung
stellen, um das dann gleich in deinem Dokumentenverwaltung weiter zu verwenden.
Aber das ist ja letzten Endes nur die halbe Miete.
Ja, genau, weil das ist jetzt weniger das Problem, wenn Post ankommt.
Ich habe auch einen Scanner gekauft, einen Dokumentenscanner,
der das zu mir per E-Mail schickt, was dann per E-Mail in Paperless landet.
Das ist weniger das Problem, aber es muss ja trotzdem bearbeitet werden.
Also die anderen Sachen, die nicht bei Post kommen.
Wie irgendwelche Anträge machen für irgendwelche Steuernummern oder Betriebsnummern und sonst was.
Ja, aber ich glaube, dass mit
dem Büro oder mit dem Bürodiensten wird schneller kommen, als du denkst.
Gerade wenn du mal längere Zeit weg bist und dann auf Fristen achten musst oder
solche Sachen, bist du schon froh, wenn sich jemand darum kümmert.
Genau. Gut. Kommen wir zum zweiten Shorty.
Wir haben ja wieder eine Shorty-Folge, die gar nicht so short sind.
und zwar hatte ich neulich ein bisschen gestützt, als ich von Gitless GitOps
gehört habe, gelesen habe.
Wir hatten in, ich glaube es war Folge 1, hatten wir über GitOps gesprochen
und die Ideen der GitOps ist ja eigentlich,
oder ja, im Wesentlichen, dass wenn man die Kubernetes-Cluster im Git verwaltet,
effektiv und der das, was da drin ist, dann eben Cluster dann auch entsprechend
ausrollt, im Kubernetes-Cluster.
Ich nutze da ja schon seit gefühlten Ewigkeiten Flux-CD.
Und es gibt ja noch Argo-CD und so weiter. Und mit dem Release von Flux 2.6
haben die dann nämlich gesagt, die bauen das weiter um in Richtung Git-Less-Git-Obs.
Ich habe da natürlich ein bisschen gestützt, als ich das gelesen habe.
Das klingt halt total komisch. Git-Less-Git-Obs, also warum nicht gleich Obs?
Aber ich wollte natürlich dann wissen, was das jetzt genau ist und warum das so heißt,
und was der Hintergrund, der Gedanke da ist so ganz hundertprozentig habe ich
es ehrlich gesagt auch noch nicht ganz geblickt,
weil ich nutze ja Flux für meinen eigenen Cluster und der Workflow sieht da
ja eigentlich aus, ich habe ein Git-Repo, ich packe da halt meine,
Helm-Files quasi rein und mit den Sachen, die ich installieren will oder halt
die Kubernetes-Deployments oder andere Objekten in Kubernetes-YAML-Files dann
entsprechend schiebt die halt ins.
Push-das-Repository und dann geht Flux halt dahin, pullt sich das dann und rollt
es dann halt auf dem Cluster dann noch entsprechend aus.
Wenn man jetzt von den Git-Less-GitOps-Modell anguckt, dann hat man da nochmal
einen Layer zwischen quasi.
Und zwar wird dann aus dem Git-Repository über eine CICD-Pipeline effektiv,
dann ein OCI-Container-Image gebaut, was dann eben gepullt wird im Kubernetes-Cluster.
Das hat so ein paar Vorteile, die ich auch schon gemerkt habe,
die sind ein bisschen dass sie ein bisschen also im klassischen GitOps quasi
ein bisschen anstrengend sind.
Das eine sind die Berechtigungen auf dem GitRepository.
Weil sowohl die Berechtigung als auch der Zugang zu dem Repo,
weil ich hatte auch ein paar Kunden gehabt über die Zeit,
die meinten dann so, naja, die können das gar nicht machen, weil der Kubernetes-Cluster
gar nicht auf das GitLab zum Beispiel zugreifen darf.
Rein netzwerktechnisch nicht, weil das eine GitLab ist dann halt im Internet
und der Kubernetes-Cluster ist irgendwo in der Public Cloud und dann sagen,
naja, eigentlich wollen wir es jetzt nicht nach außen hin öffnen,
nur damit er das halt da irgendwo hin pullen kann.
Pushen wolle man aber auch nicht, aus anderen Gründen.
Und genau da ist es dann halt eigentlich praktischer, das über einen OCI-Repository
zu machen, weil man ja eh schon Container-Images hat, die man irgendwo hinschiebt,
die dann der Kubernetes-Klasse dann herunterlädt und dann kann man da halt dann
auch entsprechend die Config für den Cluster hinschieben, was dann auch gepullt
wird und dann die restlichen Artefakte dann entsprechend ausrollt.
Gar nicht so verkehrt.
Ja, mir fällt gerade kein guter Grund dafür ein, außer dass es irgendwelche
internen Schwindelgegeln gibt, die es nicht erlauben, vom internen Netz auf,
das Cluster zuzugreifen.
weil du verschiebst ja im Prinzip die Verantwortung nur,
von einem System dein Git-System in ein anderes System, nämlich die Container Registry Genau.
Die hast du ja eh laufen und dann hast du es halt auch ein bisschen einfacher effektiv Ja.
Aber mein Git-Repository-Server habe ich auch laufen und da kann ich dann auch,
pushen als Single Thoth of Truth oder mit einem Agent deployen,
der das dann triggert im Cluster Also für mich ist das ein bisschen Augenwischerei.
Ja, also das eine ist halt eben die Netzwerkthematik. Das andere ist halt auch
die Berechtigung zu dem Repo selbst.
Für zwei Features, einmal das generell pullen. Du müsstest dann halt auch nochmal
gucken, dass du dann irgendwelche Tokens hast, die dann das Repo klonen dürfen.
Und dann muss das halt auch nochmal verwaltet werden.
Was auch nochmal ein bisschen einfacher, wenn das halt in diesem Container-Image
oder OCI, in der OCI-Registrier letztendlich mit drin ist.
Und das andere ist dann halt auch, und da blicke ich ehrlich gesagt noch nicht
so ganz durch, ist, dass du,
im GitOps ja dann auch hingeht und automatisch irgendwelche Images aktualisierst.
Dann braucht der auch Schreibrechte in das Repository. Das habe ich zum Beispiel halt auch gemacht.
Und je nach Policy läuft das dann auch entsprechend in das OCI-Repo direkt mit
rein, ohne dass du dann halt nochmal,
irgendwelche Credentials, Tokens und Zugänge dann halt verwalten musst für das
Repo selbst. Also für das Git-Repo selbst.
Ja, aber ich muss ja die Rechte auf der Registry trotzdem vergeben.
Genau, aber halt nur noch an einer Stelle und nicht mehr an zweien.
Weil die Container Images ja sowieso da auch liegen.
Ja, aber ich könnte ja tatsächlich, wenn ich meinen Git-Server habe,
nehmen wir mal GitLab oder nehmen wir mal CodeWork oder was auch immer,
kann ich ja einen technischen User haben, der dann den Zugriff auf die Registry hat.
Das heißt, ich habe ein Recht, was ich verändern muss.
Oder was ich habe und wenn ich das alles in der Registry habe,
muss ich vielleicht mehreren Leuten Zugriff auf die Registry geben.
Nee, du brauchst ja nur, also das GitOps-Tool muss ja dann nur aus der Registry
dann was ziehen und nicht nur mehr aus Registry und Git-Repo.
Es sind kleine Vorteile, es ist jetzt nicht, dass es so weit bewegend ist.
Ja, ist die Frage, wo du die Single Source of Truth hinsetzt.
Die ist weiterhin im Git. Es geht mehr um, dass ich, wenn ich zum Beispiel konfiguriere,
alle Versionen von einer bestimmten Version,
also ich habe ja zum Beispiel in meinem Flux-Repository drinstehen,
alle Versionen größer 5.00 und kleiner 6.00, größer gleich 5.00 und kleiner gleich 6.00,
soll er automatisch halt ausrollen.
Da macht er jetzt auch kein Git-Commit oder sonst was.
Bei einem Helm-Chart zumindest. Wenn es ein Image ist, eine Container-Image
ist, was ich da verlinke, dann muss er da wiederum Committen machen,
weil er dann jedes Mal nochmal prüft.
Über die Register prüft, ist da noch was verfügbar und aktualisiert das dann
mit einem Commit-Repository.
Wäre für mich eigentlich auch einfacher, wenn ich einfach nur angeben würde,
naja, alle Minor-Updates rollen mal aus und alle Major-Updates muss ich manuell hochziehen.
Bedeutet aber im Endeffekt, dass das Cluster regelmäßig auf die Registry zugreifen
muss, um zu gucken, ob eine neue Version da ist, wohingegen es auf der anderen
Seite sonst einen Push gegeben hätte, wenn es eine neue Version hat.
Ja, aber irgendwo hast du die Logik ja sowieso, dass geguckt wird, welche...
Das ist ja nicht. Wenn ich pushe, brauchst du es nicht. Dann brauche ich nur
drauf, auf den Push reagieren.
Ja, aber du musst ja trotzdem noch gucken... Es ist halt ein bisschen geguckt,
wo du das dann halt verlagert. Aber wenn du jetzt einen...
Dann kommt ein bisschen darauf an, wie du es halt ausrollst und wie die Versionsschema ist.
Es ermöglicht halt ein paar Sachen, die vorher nicht so einfach gehen,
beziehungsweise vereinfacht ist.
Ich sehe es jetzt auch nicht so, dass es jetzt ist es unfassbar besser.
Es ist halt hier und da ein bisschen einfacher.
Ich habe es aber auch nicht umgesetzt. Also ich habe es nicht ausprobiert. Effektiv.
Es mag Anwendungsfälle geben, wo es einfacher und besser ist.
Das möchte ich nicht bestreiten. Vielleicht stecke ich auch nicht mehr tief
genug drin, um das wirklich beurteilen zu können, aber ich sehe,
dass jetzt eher eine Verschiebung von einem System auf ein anderes ist.
Ich sehe da jetzt keine großen Verorteile. Aber ja, mileage may vary, ich weiß es jetzt nicht.
Ja, das andere war dann noch so die Signierung von dem Image.
Habe ich keine Ahnung von.
OCI-Container mit Cosign,
signieren. Konntest du vorher wohl nicht, ich weiß aber ehrlich gesagt nicht,
was das genau tut und macht. habe ich auch nicht so tiefer reingeguckt.
Du kannst ja auch in Git-Sign-Commits haben. Also, egal. Also,
mir erschließt sich das gerade nicht so ganz, welche gewicklichen Vorteile sind.
Ja, ein bisschen Performance gibt es da einen Unterschied.
Das glaube ich.
Weil, effektiv, es geht halt nicht dafür gemacht, dass du es ständig dahin machst.
Weil so ein richtiges Push ist es ja auch nicht.
Also, ein klassisches Push ist es ja nicht. Das ist ja ein Pull.
Und je nach dem System wird es halt immer nur periodisch gepullt,
was natürlich auch irgendwie sinnlos ist.
Ja, mit GitHub pushst du normalerweise und weißt den Cluster anzupullen.
Ja, genau, das meine ich.
Und dann holt er sich natürlich die ganze Historie und sowas dann runter in
den Kubernetes-Cluster und sowas.
Und das ist dann jetzt halt deutlich vereinfacht dann auf der technischeren
Ebene. Für den Endnutzer macht es, glaube ich, nicht so viel Unterschied.
Ja, sei es drum. Also es mag Probleme lösen, die ich gerade nicht sehe. Vielen Dank.
Genau. Das hat mich halt ein bisschen ...
Der Begriff finde ich halt trotzdem komisch, dass Git-Less-Git-Obs heißt.
Aber gut, dürfte wahrscheinlich daran liegen, dass man schon drauf ansetzt,
von gesehen, naja, es ist halt das Git-Obs-Pattern, nur jetzt halt ohne klassisches Git.
Genau, du kannst das mit Subversion pushen. Genau. Keine Ahnung.
Nee, gut. Ich nehme es mal einfach zur Kenntnis.
Ja, ich meine, wenn du halt auf den auf die Referenz-Architektur davon guckst,
haben sie drei Punkte, die ich jetzt gar nicht so richtig genannt habe.
Das eine mal waren verifizierbare Deployments.
Habe ich ehrlich gesagt noch nicht so ganz durchblickt. Aber das war halt diese
Signierungsthematik. Das andere war nochmal,
der naja, dass dadurch, dass das G2 Cluster Thematik, das ist halt ein bisschen
abkapselt, hast du nochmal ein bisschen Sicherheitsthematik vereinfacht.
Und das andere ist nochmal S-Bomb Thematik. Ist damit halt auch nochmal einfacher,
weil du dann halt in diese OCI-Images dann entsprechend mit reingucken kannst.
Auch wenn du dann keinen Zugang auf das Git hast. Und da kommen noch ein paar andere Sachen mit,
dass du halt die RBAC von Rage Seas nutzen kannst und was du sonst halt alles
im Git dann halt abbilden müsstest.
Ja.
Aber ja, wie gesagt, so richtig tief habe ich es auch noch nicht ganz durchblickt.
muss ich vielleicht mal richtig ausprobieren.
Vielleicht wäre das auch was für unsere Hörer. Wenn irgendwer da draußen das
einsetzt und den Use Case hat, der uns beide vom Hocker haut,
dann wären wir ganz froh über eine Nachricht oder über einen Chat.
Ja.
Genau, aber das meiste geht halt eher in regulierte Umgebung rein.
Und für mich ist das jetzt kein großer Vorteil, wenn ich das verändere für meinen
Ein-Personen-Use-Case.
Aber das sieht dann halt anders aus in anderen Umgebungen. Ja.
Genau, so viel dazu.
Prima. Ja, ich habe einen kleinen Shorty.
Ich habe in der letzten Woche einen Virtual Communication Workshop mitgemacht,
der gratis war. Ich möchte das euch auch ans Herz legen, wenn er nochmal angeboten wird.
Das ist von Roberto Ferraro, den ich vor allem über seine Illustrationen kennengelernt
habe und der einen sehr guten Newsletter hat, der unter anderem viele Links
hat, die bei mir im LinkedIn landen.
Also eine sehr interessante Person ist.
Und da habe ich einen Tipp mitgenommen. Also ich habe auch andere Tipps mitgenommen,
aber der eine wirklich bahnbrechende Tipp für mich ist, dass man sich selber,
verstecken kann, wenn man in irgendwelchen Online-Konferenzen ist und dass man
sich selber ständig angucken muss.
Weil sowohl Zoom wie auch Teams, also wir benutzen im Unternehmen ja Teams,
bieten eine Hide-Me-Funktion, wo man einfach sagen kann, ich möchte mein eigenes Bild nicht sehen.
Ja, aber das haben mir schon einige erzählt, ich habe aber ehrlich gesagt den
Sinn dahinter nicht so ganz verstanden.
Weil vielleicht fällt es dir nicht auf, vielleicht musst du mal drauf achten,
wenn du dein Bild hast, dann guckst du dich auch relativ häufig an.
Ja, das tue ich.
Warum? warum nicht warum also wenn du mit anderen leuten sprichst hast du ja
auch kein kein bild halten die dir auch kein spiegel vor sagen wo du dir angucken
kannst ob deine frisur sitzt oder was auch immer da angucken magst wofür ja.
Aber warum nicht die frage.
Weil ich mich um die leute kümmern möchte und nicht um mich also wenn ich mit
einem meeting mit anderen leuten sitze geht es um die anderen Leute und nicht um mich.
Ja, klar, aber.
Ich kann mich auch den ganzen Tag vor meinen Rechner setzen und einfach die
Webcam anmachen und dann immer ein Fenster auf dem Monitor haben,
wo ich mich dann angucken kann. Aber so selbstverliebt bin ich dann auch nicht.
Also wenn du jetzt sagst, warum nicht, dann frage ich dich, warum du dieses
Webcam-Bild nicht ständig auffasst. Nein, ich kann es wirklich nicht nachvollziehen.
Ich habe es halt nur offen, damit ich auch sehe, dass ich nicht eingefroren
bin oder dass ich auch weiß, was die andere Person von mir sieht.
Aber ich gucke dir ja nicht die ganze Zeit drauf.
Aber du siehst ja nicht das Bild, was hier über den Server zurückgespielt wird.
Du siehst ja dein lokales Bild. Und ob du auf dem Server einfrierst,
merkst du ja mit dir auch nicht.
Ja, aber das passiert schon erst.
Ja, wir haben ja gerade den Fall gehabt, dass bei mir die Nextcloud Talk eingefroren ist.
Und das habe ich dadurch bemerkt, weil du eingefroren bist und nicht,
weil ich eingefroren bin.
Ja, aber ich habe es ja gemerkt, dass du eingefroren bist.
Ja, aber du hast dann mich angeguckt und nicht dich.
Ja.
Ja, genau. Und ich habe dich angeguckt und gesehen, dass es eingefroren ist.
Dafür muss ich mich ja nicht sehen.
Ja, aber deine Kamera kann ja auch ausgehen. Und dann würdest du nichts mitbekommen,
außer wenn ich das dir sage.
Doch, ich habe ja oben einen Button auf der Homepage, wo drinsteht, dass die Webcam an ist.
Ja, nur wenn die Webcam an ist, aber eingefroren ist, habe ich ja.
Anyway, ich sehe den Punkt jetzt trotzdem nicht so wirklich.
Ja, also ich sehe den Punkt insofern, als dass ich mich nicht ständig selber
angucken muss und dass es auch gar nicht wichtig ist, weil ich in normalen Gesprächen
habe ich auch keinen Spiegel, der mir vorgehalten wird, um zu gucken,
wie ich auf andere Wortlaute reagiere.
Ich möchte mich auf die anderen Leute im Meeting konzentrieren und nicht auf mich.
Ja, ich sage jetzt nicht, dass es falsch ist. Ich sehe halt den Vorteil da nicht
so sonderlich. Genauso wie gerade bei den Gitlesky-Tops.
Das, was für den einen guter Tipp ist, muss ja für den anderen kein guter Tipp sein, unbedingt.
Und du hast sowieso keine Ahnung. Also von daher macht das besser.
Nein, also für mich war es wirklich ein cooles Feature und ich muss gestehen,
seit ich das weiß, habe ich, nachdem ich initial einmal geguckt habe,
ob ich ein Bild, ob ich richtig in der Kamera sitze, mache ich das immer aus.
Was ich, worauf ich nur generell nur achte, ist, dass bei mir im Hintergrund
nicht so viel Kram ist, der ablenkt.
Einige, weil ich merke das bei anderen Personen, wenn die dann irgendwie vor
einer Bücherwand stehen, äh, sitzen oder stehen, ich gucke mir dann an,
was für Bücher die haben und sonst was, statt denen zuzuhören.
Ja, das hat er in dem Workshop, das war jetzt für mich nichts Neues,
das hat er in dem Workshop halt eben auch gesagt.
Ja, deswegen ist das, finde ich, auch wichtig für den eigenen Blick dann halt mal.
Ja, genau.
Und genau.
Aber, wie gesagt, für mich reicht das mit dem initialen Blick und danach ist dann auch gut.
Ja, ganz schlimm finde ich übrigens die Leute, die gar nicht darauf achten,
wie es bei den anderen Leuten aussieht.
Ja.
Ich hatte einen Kollegen, der hat dann einfach vor sich hingeprabbelt und der
hat dann nicht darauf geachtet, ob da noch mehr Leute reingekommen sind, rausgegangen ist.
Der redet wahrscheinlich heute noch, wenn ich den Call-Sub-Call verwendet habe.
Ja, okay, ja.
Aber, ja, so ist es dann manchmal.
Ja.
Was war denn das jetzt genau für einen Communication Workshop?
Virtual Communication Workshop, da ging es darum, wie man virtuell in Meetings
gut kommunizieren kann.
Also er macht auch sehr viele, er macht Podcasts zum Teil und er macht sehr
viele wie Audio- und Video- Calls und viele Workshops online und hat dann halt
ein paar Tipps gegeben, worauf man achten kann, wenn man das macht.
Okay. Aber es geht jetzt mehr um Technik oder weniger um Technik oder auch?
Es ging auch um Technik, aber es ging auch darum, dass man gut vorbereitet ist,
dass man auf den Punkt kommt, wie man im Bild ist und wie man ausgeleuchtet
ist. Also es ging auch um Technik.
Es gab ein Kapitel über Technik, aber es ging auch über Inhalte,
über Sprache und über Mikro und so weiter.
Mikro ist wieder Technik, ist natürlich blöd. Ja, aber ja.
Ja. Ja, das ist eigentlich schon vielfältig. Ich finde es auch immer,
spannend, wenn Leute sagen, ah ja, in Person ist so viel besser.
Und dann sagen sie aber auch wieder, naja, bei den Remote-Meetings haben sie die Webcam immer aus.
Dann sei ja, kein Wunder, im Büro sitzt du doch auch nicht und hast dein,
hast ein Stück Pappe vor dem Gesicht, damit dich keiner sieht.
Das merke ich tatsächlich überwiegend bei Tech-People, die die Kamera aushaben,
je weiter ich von Tech weg bin, desto eher ist die Kamera an.
Und im Team haben wir auch die Vorgabe, dass wir alle die Kameras anhaben.
Ja, bei Embergeklapp war das sogar kein Problem. Also innerhalb von der Firma halt.
Mit Kunden weißt du es dann halt nicht, ist die Person da, ist sie nicht da, ist das überhaupt.
Die Leute bleiben mir natürlich viel mehr hängen, wenn ich ein Gesicht von denen gesehen habe.
Ja, natürlich. Und du kannst auch darauf, wenn sie auf irgendwas von dir reagieren
und wenn sie vielleicht die Stirn graus ziehen, weißt du, dass du da vielleicht
noch mal ein bisschen deutlicher nachhaken muss und erklären muss.
Also wir wissen ja alle, nur 5 oder 5 bis 10 Prozent der Kommunikation ist das,
was per Audio kommt. Der Rest sind einfach Gestiken und Mimiken.
Nonverbale Kommunikation, genau.
Korrekt. Ich wollte nicht so klugscheißerisch daherreden, genau.
Exakt.
Genau. Gut. Soviel zu deinem Schotti.
Ich habe einen Medientipp und zwar ist er, glaube ich, gar nicht mehr so lange abrufbar.
Es ist nämlich in der Arte Mediathek und zwar nämlich heißt die,
ist es ein Doku, die dunklen Geschäfte der Finanzindustrie.
Und zwar geht es da um die dunkle Geschäfte der Finanzindustrie. Oh Wunder.
Dieses Programm ist in Ihrem Land nicht verfügbar. Ja.
Genau, weil du bist in der Schweiz.
Genau, aber das ist ja kein Problem heutzutage. Genau.
Genau, kommen wir zu unserem Sponsor, den SüdVPN.
Oder SlowVPN. SlowVPN, ja genau.
Ja, nee, das ist eine Doku, wo es um die Finanzwelt effektiv geht.
Auch so um Deutsche Bank und sowas. Und da geht es dann halt letztendlich dann
auch um viel um Jeffrey Epstein oder Epstein.
Mir war, ich habe natürlich da so einen Abram, der immer wieder was von mitbekommt
von dem Typen. aber habe das jetzt dann halt auch erst richtig dann verstanden
quasi, was da noch so abging, was da überhaupt abging, weil ich das vorher gar nicht so im Blick hatte.
Kann man sich angucken, ist aber nur noch verfügbar bis zum 4.
September 2025, dann wird es gedepublished.
Ja, kann man sich ja vorher runterladen, dann irgendwann gucken.
Ja, also ich fand es spannend, aber es ist bei der Arte bei Arte gibt es,
glaube ich, eh immer mal wieder sehr gute Dokus.
Also da haben, glaube ich, aber auch die öffentlich-rechtlichen oder öffentlich-rechtlich
gesponserten Sender echt nochmal die Nase vorn, was Dokus angeht.
Ja.
Auch Terra X gucken wir beide gerne. Genau.
Ja, aber Terra X kommt ein bisschen drauf an, was für ein Format das ist oder
worum es geht. Ich gucke nicht. Ich gucke vieles davon nicht an.
Ja, ich gucke auch nicht alles an, aber wenn ich mir jetzt angucke,
ist es meistens gut und gut recherchiert.
Ja. Ja. Oder spannend, ich kenne so viele Dokus, die langweilig sind,
wo ich denke, das hatte ich jetzt hier in dem Fall nicht, das geht dann halt schnell durch.
Ich mag nämlich eigentlich Dokus, wo man immer wieder was Neues lernt,
die aber auch spannend gemacht sind und nicht langweilig gemacht sind.
Ja, deswegen habe ich auch immer oder gucke auch immer gerne TED-Talks und wobei
ich merke, dass das gerade bei mir ein bisschen abflaut, dass ich gerade im
Moment weniger TED-Talks gucke. Ich gucke meinen einen pro Woche und das war es dann.
Apropos TED-Talks.
Nein, ich wollte noch nicht die Überleitung machen.
Ja, ich aber. Ich hatte jetzt nicht viel mehr zu erzählen, deswegen.
Okay, apropos TED-Talks. Genau, ich habe einen Medientipp, der passend zum Thema
ein TED-Talk ist, aber deswegen habe ich das gerade gar nicht gesagt.
Und zwar geht es darum, wie man eine großartige Präsentation hält und die Idee
war einfach, dass man hässliche Skizzen macht, statt Streamlined Slides.
und der Autor sagt dann halt auch darüber, dass wir mittlerweile müde sind,
die perfekt durchdesignten Slides von irgendwelchen Unternehmen zu sehen,
dass wir einfach auch keinen Bock darauf haben, immer dasselbe zu gucken.
Und deswegen wäre es sehr, sehr hilfreich, wenn man einfach selber anfängt,
sich Skizzen zu malen und die Skizzen einfach zu benutzen als Slides für eine Präsentation.
Weil erst mal erwartet das Publikum, dann das mal mehr erzählt und es ist einfach
spannender als immer das gleiche zu sehen.
Ja. Bullet Points. Runtergebrannt.
Ich habe auch von einem gehört, der auf irgendwelchen Open-Source-Veranstaltungen
tatsächlich auf dem Malblock gemalt hat und dann das, was er gemalt hat,
abfotografiert hat und das abfotografiert hat, Slides verwendet.
Ich habe es aber nie gefunden, leider. Mir ist nur,
das zugetragen worden, dass es jemanden gibt, der das macht.
Ja.
Ich finde auch Präsentationen, wo jemand so Sketcher mit reingebastelt hat,
bleiben mir auch eher hängen als so fein polierte Präsentationsslides.
Es ist total spannend, wenn man mal tatsächlich bei einer Präsentation gar keine
Slides verwendet, sondern einfach mit einem Flipchart und mit einer Medienwand,
mit so einer Pinnwand einfach seinen Vortrag hält.
Wenn das Leute machen, ist das, finde ich, total interessant,
total spannend und macht einen Riesenspaß.
Ja, kommt natürlich stark aufs Thema an. Und wie lang der Ding ist.
Kommt immer aufs Thema an, na klar. Aber viele Dinge sind einfach über,
also vor allem, wenn die Leute anfangen, die Präsentation auch als Handout zu
verwenden, wo dann so viele Informationen auf den Folien zu finden ist,
dass die Leute im Prinzip damit beschäftigt sind, die Folien zu lesen,
runterzulesen, statt die als Vortragenden zu folgen.
Ja, genau, das sind ja dann nicht passende Slides quasi.
Ja. Ich habe das auch relativ lange gemacht und ich habe dann meine Präsentation
nur mit Fotos gehalten und wo ich dann einmal zu einem Fotos was gesagt habe und habe...
eine Handout-Version gemacht, wo dann die Fotos auch erklärt wurden.
Ja. Ja, das ist dann passender, finde ich auch.
Mache ich leider viel zu selten.
Ja.
Um ehrlich zu sein. Das Stimme ist ja, wenn man weiß, wie es besser ist,
uns dann trotzdem nicht gut.
Genau, weil man wieder alles auf den letzten Drücker macht und denkt dann,
hm, jetzt habe ich doch keine Zeit dafür.
Ja, genau.
Ja, ich habe noch einen Vortrag, der will ich auch noch überlegen, wie ich das genau mache.
Ich habe nämlich auf der Continuous Lifecycle, die wird mittlerweile einfach nur mit CLC abgekürzt.
Die ist im November in Mannheim.
Da mache ich einen Vortrag über 4D Deployments.
Ich habe aber ehrlich gesagt noch nicht den Inhalt, so wirklich, außer den,
Talktitel und den App-Struck natürlich geschrieben. Aber was ich genau erzählen
will, muss ich halt noch überlegen.
Aber ich habe ja noch ein paar Monate, einige Monate bis November.
Man kann es auch spontan präsentieren.
Ohne Slides habe ich gerade gelernt.
Und Slides, genau.
Mit ugly Sketches.
Ja, genau. Aber man glaubt gar nicht, wie erholsam das für die Zuschauer ist,
wenn sie mal nicht ein neues Slide-Deck präsentiert bekommen.
Ja. Ja, ich hatte neulich halt auch schon überlegt, ob ich mir als Corporate
Design quasi für Slides so Figürchen malen lasse.
Wo man dann halt eine Person am Rechner arbeitet normal. Es genervt.
ist froh, ist am Nachdenken, einfach nur, um das so ein bisschen zur Illustration mit zu verwenden.
Ich finde das total super.
Weil man dann halt so ein bisschen Gedankengänge dann mit machen kann.
Okay, das ist nicht gut, dann bleibt das ein bisschen besser hängen,
wenn das dann noch ein bisschen spielerisch gemacht ist.
Habe ich im Kopf, muss ich mal überlegen, ob ich das dann tatsächlich mal so
mache oder machen lasse.
Weil da hatte ich dann überlegt, den Ronny, der bei uns auch das Podcast-Logo
gestaltet hat, den zu beauftragen.
Bestimmt eine gute Sache.
Aber ja, muss ich mal überlegen, wofür ich es genau brauche.
Das muss man einen richtigen Prompt auch überlegen.
Ja, aber die Idee ist ja schon nicht schlecht, dass du irgendwie so drei oder
vier verschiedene Bullet-Points hast, also vier verschiedene Grafiken hast,
die bestimmte Sachen repräsentieren und die dann verwendest.
Ich finde die Idee wirklich gut.
Ja, weil du kannst dann ja auch einzelne Personas dann auch machen, ne?
Ja, genau.
So eine Gruppe, also für Team, mehrere Teams quasi.
Einer, der mehr Techniker ist, einer, der mehr Chef ist, Chefin ist.
Einer, der mehr Kunde ist, wie auch immer. Je nachdem im Kontext dann halt.
Aber ich muss erst ein paar Use Cases überlegen, um dann zu gucken,
wie ich das dann halt mache.
Aber dann könnte ich das dann halt dauerhaft dann irgendwie mit einfügen.
Und dann halt pro persona dann halt verschiedene Status zu benutzen,
zu sagen der Haare raufen sieht dann so aus bei den einzelnen Personas,
weiß ich nicht, sich freuen sieht so aus bei den einzelnen Personas das kannst
du dir mal zielgerecht dann einfach auch einbauen, ich finde die Idee wirklich
gut, mir gefällt das gut.
Ja, muss ich noch umsetzen.
Ich habe die CLC Links übrigens in die Sendungsnotizen gepackt.
Exakt,
Gut, kommen wir zu den Tooltips, würde ich sagen.
Ja, würde ich auch sagen.
Meins ist relativ einfach. Als ich umgezogen bin, musste ich meine Webcam nochmal justieren.
Ich habe ja so eine Canon EOS Kamera.
Frag mich nicht genau, welche. R50, glaube ich.
Und mit einem nicht Stativ, sondern mit so einem Monitorarm.
Nicht Monitorarm, sondern Kamera an der Stange befestigt.
Und ich muss natürlich dann gucken, wie sehe ich dann auf dem Bildschirm aus,
passend zu deinem zweiten Shotty.
Passt gerade ganz gut.
Da füllt mir jetzt auch erst auf.
da hatte ich natürlich geguckt, wie teste ich jetzt meine Webcam am besten?
Und ich habe jetzt relativ einfach schnell gefunden, webcamtest.com macht das im Browser.
Da siehst du dann halt nicht nur dein Bild, sondern kannst auch spiegeln,
weil bei den meisten Tools bist du automatisch gespiegelt.
Sodass es nicht komisch ist, wenn du nach links nach rechts guckst,
wenn es in eine andere Richtung geht.
Und du siehst aber auch nochmal so Sachen wie, welche Auflösung kommt an und sonst was.
Oder dass du da so kompliziert mit, keine Ahnung, mit irgendwie Zoom-Teams und
sonst was ratieren musst, weil dann weißt du, okay, das funktioniert zumindest so im Browser.
Es ist relativ simpel, ist jetzt nichts weltbewegendes, aber kann hilfreich
sein, wenn man da mal was testen muss.
Total spannend. Weil ich habe dafür immer die App vom Betriebssystem,
beziehungsweise vom Desktop-Environment benutzt, um sowas zu machen.
Aber dass es das im Web gibt, finde ich gerade ganz spannend.
Ja, vor allem kommen da halt noch mal ein paar mehr Details dann noch mal dabei raus.
Was dann halt praktisch ist. Also mit den ganzen Auflösungen und so und Krams
dann auch entsprechend.
Aber ansonsten ist das halt ein Tool.
Ja, also bei Gnome heißt die Applikation, glaube ich, Cheese,
wenn ich das recht im Kopf habe.
Ja. Zumindest damals, ja.
Und bei KDE meine ich Komoso, kann das sein?
Irgendwas war da.
Ja.
Ja, also das hilft halt auch nochmal anzugucken, was der Frame-Rate kommt dahin
oder sonst da ist, weil ich habe halt die Kamera an Elgato, HDMI-Stick und sowas dran.
Und mir war dann auch so gar nicht so klar, okay, kommt da jetzt tatsächlich
die richtige Auflösung an oder nicht?
Und hatte ich vorher auch nie so getestet. Da dachte ich, okay,
sieht ja gut aus. Dann passt das schon irgendwie. Aber das kannst du damit dann
auch nochmal ganz gut testen.
Ja, spannend.
Genau, mehr ist das nicht.
Coole Sache, ja.
Ja, dann habe ich noch einen Tool-Tipp, auf den ich 100 Jahre gewartet habe
und jetzt, wo ich ihn nicht mehr brauche, habe ich ihn auch gefunden.
Und zwar, die meisten Packer, mit denen wir zu tun haben, die sind Single-Threaded
und unsere Rechner haben mittlerweile so viele Cores, dass es eigentlich totale
Verspendung wäre, diese Cores nicht zu benutzen.
einer der Packer, den ich relativ häufig benutzt habe weil er deutlich bessere
Kompressionsarten hat als das GZIP, das ist BZIP2 weil das dann noch mit vertretbarer,
Geschwindigkeit gute Kompressionsarten erreicht, was ich jetzt gefunden habe
ist, dass es P BZIP2 gibt für Parallel BZIP2,
was dann auch Multicore fähig ist und eigentlich genau das gleiche Dateiformat
am Ende raushaut wie BZIP2 und dafür aber deutlich schneller ist.
Ich habe mal einen Test gemacht mit dem 13 GB Tabor, den habe ich mit GZip gepackt,
das hat 7,5 Minuten gedauert, den habe ich mit BZip2 gepackt, den gleichen,
das hat 25 Minuten gedauert und dann habe ich ihn mit PBZip2 gepackt,
das hat dann 5 Minuten gedauert auf einer 6-Kore-Maschine.
also Auslastung, CPU-Auslastung war bei 519%, wohingegen bei GZIP und bei BZIP2
die Auslastung unter 100% war eben Single-Threaded.
Ja, 5 Minuten versus 25 Minuten ist schon ein Unterschied.
Und wir haben ja mittlerweile, also ich glaube, mein Hauptrechner hier hat 12
echte Cores und 24, wenn man das andere Zeug noch dazurechnet und da ist das
natürlich im Faktor 12 schneller ist dann schon eine Zahl, mit der man arbeiten kann.
Absolut. Aber ehrlich gesagt, packe ich selten was.
Ich auch. Vielleicht an der Stelle mal der Hinweis, dass ein Backup und ein,
Archiv unterschiedliche Dinge sind.
Also wenn man Sachen archiviert, dann ist es was anderes, als wenn man sie backupt.
Und wenn man jetzt in Richtung Archive denkt, da kommt vielleicht so ein B72
oder parallel BZIP2 nochmal zum Einsatz. Das macht, glaube ich, noch Sinn.
Ja.
Oder ergibt Sinn. Ja.
Gut.
Gut, gut.
Dann,
Zum Nachgeblinker.
Ja. Hab die Schnauze voll.
Wir sehen uns bald auf der FrostCon.
Ja, unbedingt. Die Sendung wird ja, wenn alles gut läuft, am 1. Juli erscheinen.
Dann ist es nur noch 6 Wochen bis zur FrostCon.
Diesmal ohne Vortrag von mir.
Wurde es jetzt abgelehnt oder nicht?
Ich habe noch keine Antwort bekommen, aber ich vermute mal, dass es dann...
Was steht denn, wenn du dich eigentlich einloggst? in dem Tool?
Neu.
Weil bei mir steht halt abgelehnt.
Bei mir steht immer noch, ich kann nochmal nachgucken, bei mir steht immer noch new, Status new.
Ich habe auch irgendwie nichts gefunden, wo ich extra auf Submit nochmal klicken muss, außer von daher.
Ich gucke nochmal, was bei mir steht, aber ich meine, da bei mir steht einfach Rejected, Status.
Ja. Ich finde das eigentlich ganz schade. Ich habe die per Mail angeschrieben.
Ich habe Personen aus dem Team per Mail angeschrieben. Ich habe sie per Mastodon
gefragt und habe keine Antwort bekommen, ob ich angenommen wurde oder abgelehnt
wurde. Finde ich ein bisschen dünn, ehrlicherweise.
Ja, aber die haben auch kein Programm veröffentlicht, oder?
Nee, noch nicht. Also ich weiß von noch nichts.
Ja.
Müssten wir mal die aus unserer Blase fragen, die in den Vortrag gehalten werden.
Ja. Gut, aber wir sind trotzdem da.
Ja, wir sind auf jeden Fall da und können dann halt die anderen Leute stören bei ihren Vorträgen.
Genau. Ich glaube, ich wollte eigentlich bei dir doofe Kommentare machen.
Ja, doofe Kommentare kannst du ja sowieso machen.
Ja gut, da war ich den Podcast.
Du brauchst einfach nur den Mund aufmachen, wollte ich gerade sagen. Ja, eigentlich nicht.
Nein, aber ich werde auch in jedem Fall da sein. Gucken wir mal,
was draus wird. Ich freue mich auf jeden Fall drauf.
Ausgleich.
Wunderbar.
Dann bis zum nächsten Mal.
Und kommt in den Chat. Das ist, glaube ich, am besten für alle.
Ja, oder auch nicht.
Und jetzt das Wetter. Oh, der Vortrag ist von 2024 online. Gut.
Live gesucht für Sie im Internet.
Perfekt. Dann ganz einen schönen Abend oder Nachmittag oder Tageszeit,
was auch immer. Bis dann.
Tschüss. Ciao.
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